Zu den klassischen Fortbewegungsformen Auto, Fahrrad, ÖPNV und zu Fuß, kommen zunehmend neue Formen der Mobilität hinzu.
Vorträge & Diskussion City to Go @ Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft, Berlin, 15 Juli 2019
Wie werden die Bedürfnisse verschiedener Verkehrsteilnehmer*innen im städtischen öffentlichen Raum ausgehandelt?
Zu den klassischen Fortbewegungsformen Auto, Fahrrad, ÖPNV und zu Fuß, kommen zunehmend neue Formen der Mobilität hinzu.Für welche Nutzer*innengruppen werden diese auf digitalen Technologien basierenden Mobilitätsangebote wie Carsharing, Ridesharing, Leihräder und Elektroroller entwickelt?
Wenn Digitalisierung mit den Smart-City Technologien eine Effizienzsteigerung mit sich bringen kann, für wen wird hier „optimiert“? Und wem gehören die Daten und Informationen, die dadurch generiert werden und wofür werden sie genutzt?
Die Aushandlung von Mobilitätskonzepten ist auch immer eng mit Fragestellungen zur nachhaltigen, sozialen, barrierefreien und gesunden Stadt und zur „Stadt der kurzen Wege“ verbunden. Letztendlich geht es um die Frage, in was für einer Stadt wir leben wollen!
* Wie werden die Bedürfnisse verschiedener Verkehrsteilnehmer im städtischen öffentlichen Raum verhandelt?
Benjamin Knödler, der Freitag
Hille Bekic, Architektenkammer Berlin Architektenkammer Berlin
Victoria Dykes, Ideation & Prototyping Lab Technologie Stiftung Berlin
Ingo Kollosche, IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung
Heiko Rintelen, FixMyBerlin
City to Go wird vorgestellt von den Kuratoren des City Making Lab-Programms, Christian Grauvogel (Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft) und Prof. Elizabeth Sikiaridi und Prof. Frans Vogelaar (Hybrid Space Lab).

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