Natur Tektur

NaturTektur präsentiert die Arbeits­felder der Landschaftsarchitektur in ihrer Breite und Relevanz.

NaturTektur konzentriert sich auf diejenigen Arbeitsfelder, die für die Gestaltung unserer Lebenswelten international an Bedeutung gewinnen werden, und formuliert für die Zukunft relevante Fragestellungen.

NaturTektur widmet sich den Aufgaben und Instrumenten der Qualifizierung von Landschaft im postindustriellen Zeitalter.

Konzept NatureTecture @ Architektenkammer Nordrhein-­Westfalen , Deutschland 1 September 2009

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Biber
baut
Haus

→ detail Biodiversity

NaturTektur basiert auf dem landschaftsarchitektonischen Know-how aus Nordrhein-Westfalen und bezieht sich auf Beispiele der Landschaftsarchitektur aus NRW.

Die internationale Wanderausstellung NaturTektur zu den Arbeitsfeldern der Landschaftsarchitektur der Architektenkammer Nordrhein-­Westfalen mit Unterstützung des Ministeriums für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

Ausstellung NatureTecture @ Haus der Architekten, Düsseldorf, Germany, 11 Februar-17 März 2010
Ausstellung NatureTecture @ Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union, Brüssel, Belgien, 9 Juni-12 Juli 2010
Ausstellung NatureTecture @ Internationale Architekturausstellung Korea & China & Deutschland in Jeonju, Republik Korea, 1-4 September 2010
Ausstellung NatureTecture @ Baukulturmesse Daejeon 2010, Republik Korea, 14-19 Oktober 2010
Ausstellung NatureTecture @ Architektur- und Stadtbaukulturmesse Gwangju, Republik Korea, 3-7 November 2010
Ausstellung NatureTecture @ Türkische Architektenkammer der Großstadt Istanbul, Türkei, 26 November-10 Dezember 2010
Ausstellung NatureTecture @ 20. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung, Busan, Republik Korea, 8-14 Dezember 2010
Ausstellung NatureTecture @ Seoul National University, Republik Korea, 2-9 Dezember 2011
Ausstellung NatureTecture @ Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund in Berlin, 26 März-18 April 2012
Ausstellung NatureTecture @ Floriade-Pavillon des Landes Nordrhein-Westfalen, Venlo, Niederlande, 16-22 April 2012

→ foto by Julian Röder

Kann Landschaft die urbane Entwicklung unterstützen?

 TRANSFORMATION

Drei Projekte aus Nordrhein-Westfalen bezeugen die Bedeutung des Freiraums als Motor der Stadtentwicklung und die Relevanz von Landschaftsarchitektur für die Formung unserer urbanen Lebenswelt.

Diese drei Projekte haben unterschiedliche Größenordnungen und stammen aus unterschiedlichen Zeiten:

· von der absolutistischen Planung des überschaubaren Flanier­raums der Königsallee in Düsseldorf,
· über den Beginn der kommunalen Planung mit dem Grün­gürtelsystem der Stadt Köln als Volkspark,
· bis zum Beginn der Regionalplanung mit den Regionalen Grünzügen im Ruhrgebiet.

→ photo Julian Röder

→ foto by Julian Röder

Wie geben wir der Landschaft wieder Boden zurück?

 TRANSFORMATION

Weltweit verlieren die Räume der Industrielandschaft ihre Funktion und stehen zur Disposition. Die Arbeit an der post­industriellen Landschaft ist eine der aktuellen globalen Heraus­forderungen.

Obsolet gewordene Industrie- und Hafenflächen sowie Flächen der industrialisierten intensiven Landwirtschaft wurden in den letzten Jahrzehnten mithilfe von Freiraumprojekten wieder aufgewertet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Hier wird die Bedeutung von Landschaftsarchitektur für die Entwicklung unserer Umwelt und Gesellschaft deutlich.

→ foto by Julian Röder

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Wie kann man aus den heutigen Nutz-landschaften die Kultur-landschaften von morgen gestalten?

 TRANSFORMATION

Die Entwicklung regenerativer Energien ist ein zentrales Element nachhaltiger Politik. Die Thematik des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit ist eng mit der Umstrukturierung der Landwirtschaft in Energie- und Rohstoffwirtschaft verbunden. Dies verändert das Landschaftsbild der Regionen, in denen Energie »geerntet« wird.

Im Erkunden der Gestaltungsansätze von Energieland­schaften und im Entwickeln der Gestaltungspotentiale dieser Kulturlandschaft der Zukunft liegen neue, sehr relevante Arbeitsfelder für die Landschaftsarchitekten. Hier geht es sowohl um die Einbindung der Energielandschaften in die umgebende gewachsene Kulturlandschaft als auch um die Entwicklung neuer Landschaftsbilder.

→ foto by Julian Röder

→ foto by Julian Röder

Wie deutet und formt Kunst die Landschaft?

 IDENTITÄT

In ihrer Auseinandersetzung mit Landschaft reflektiert Kunst – auch historisch gesehen – unseren jeweiligen Bezug zur Natur.

Die künstlerische Überformung und Interpretation der Landschaft steht daher in einem sehr engen Zusammenhang zur Freiraumgestaltung.

→ foto by Julian Röder

→ foto by Julian Röder

Wie prägt Landschaft unsere regionale Identität?

 IDENTITÄT

Die regionalisierte Strukturpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt mit dem Planungsinstrument der »REGIONALEN: Kultur- und Naturräume in Nordrhein-Westfalen« die regionale Identität.

Die »REGIONALEN« sind große Programme, die in aufeinander folgenden Jahren an die verschiedene Regionen von NRW vergeben werden. Die Regionen des Landes können sich auf der Basis eines gemeinsam erarbeiteten Leitbilds für die Durchführung einer »REGIONALE« bewerben.

Erhält eine Region den Zuschlag, werden die vorgeschlagenen Maß­nahmen prioritär gefördert.
Die »REGIONALEN«-Programme beinhalten auch Projekte, deren Zielsetzung die Stärkung der regionalen Identität mithilfe von landschaftsarchitektonischen Interventionen ist.

→ foto by Julian Röder

→ foto by Julian Röder

Nehmen wir die Stadtlandschaft wahr?

 IDENTITÄT

Landschaft entsteht, wenn wir unsere Umwelt als Zusammen­hang sehen und interpretieren.

Landschaft ist nicht nur deswegen viel mehr als Natur, weil sie Elemente umfasst, die vom Menschen gemacht oder umgeformt wurden. Landschaft ist auch daher mehr als Natur, weil sie unsere Wahrnehmung nötig hat. Natur existiert jenseits von Bedeutungskontext und menschlicher Wahrnehmung.

Landschaft jedoch entsteht erst durch unsere Wahrnehmung und Interpretation. Der Begriff »Landschaft« weist auf diese kulturelle Leistung, einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Elementen, die zu unserer Umwelt gehören, herzustellen.

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Urban
Ökologien

→ foto by Julian Röder

Grüne Hüllen?

ÖKOLOGIE

Der Beitrag der Landschaftsarchitektur zur ökologischen Aufwertung unserer urbanen Umwelt wird in der Zeit wachs­en­der ökologischer Probleme und des aufkommenden Klimawandels immer wichtiger.

Fassaden- und Dachbegrünung wirkt nicht nur gestalterisch attraktiv, sondern ist auch ökologisch sinnvoll – für das einzelne Gebäude genau wie für das Stadtklima. Auch Innenraumbegrünung wird zunehmend nicht nur als dekoratives Element, sondern auch als Mittel zur Regulierung des Innenraumklimas eingesetzt.

Hier nähern sich Hochbau- und Landschaftsarchitektur zunehmend an und es entsteht eine neue ganzheitliche architektonische Ästhetik.

→ foto by Julian Röder

Wasser

→ foto by Julian Röder

Wie gestalten wir das Wasser?

ÖKOLOGIE

Wasser, Grundlage und Sinnbild allen Lebens, ist ein wichtiges Element landschaftsarchitektonischer Gestaltung.

→ foto by Julian Röder

Biodiversität

→ foto by Julian Röder

Was sind die Lebensstrategien der Natur?

ÖKOLOGIE

Biodiversität umfasst die Vielfalt innerhalb der Arten und zwischen den Arten sowie die Vielfalt von Ökosystemen. Biodiversität ist eine der Lebensstrategien der Natur.

Der Erhalt von Tier- und Pflanzenarten erhöht die Chance, dass Anpassung und Fortpflanzung gelingen und das Leben weiter besteht.

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Öffentliche
Interaktion

→ foto by Julian Röder

Unterstützt die Gestaltung des Freiraums den sozialen Zusammenhalt?

 INTERAKTION

Eines der wichtigen Arbeitsfelder der Landschaftsarchitektur ist die Gestaltung des städtischen öffentlichen Raumes, des Raumes der gesellschaftlichen Interaktion. Indem sie die Räume der Gemeinschaft gestaltet, trägt Landschaftsarchitektur zur Stärkung der Kohäsion und des Zusammenhalts unserer Gesellschaft bei.

Die Typologien städtischer öffentlicher Räume umfassen Wohnumfeldverbesserungen, innerstädtische Plätze und Fußgängerzonen. Diese klassischen innerstädtischen öffentlichen Räume mit ihrer Nutzungsdichte sind ein typisches Phänomen der Europäischen Stadt.

Neben den klassischen innerstädtischen öffentlichen Räumen gewinnen zunehmend die öffentlichen Räume in der Peripherie der Stadtlandschaft, oft an die Mobilitätsräume, wie zum Beispiel Parkplätze, angelagert, an Bedeutung.

→ foto by Julian Röder

Spiel
und
Freizeit

→ foto by Julian Röder

Wo wollen wir spielen?

 INTERAKTION

Heute verbringen Kinder zunehmend mehr Zeit in Innen­räumen, vor dem Fernseher und dem (Spiele-)Computer. Das hat negative Auswirkungen auf die Entwicklung ihrer sozialen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten, ihren kreativen Umgang mit ihrer physischen Umwelt und ihren Bezug zur Natur und somit zu sich selbst.

Um dies zu kompensieren und hier entgegen zu wirken, sind physische Spielräume notwendig. Landschaftsarchitektur entwickelt Räume, die ein attraktives Angebot zur spielerischen Auseinandersetzung mit der physischen Umwelt darstellen.

Wichtig sind auch Räume, die Bewegungsmöglichkeiten für Erwachsene bieten. Landschaftsarchitektur gestaltet auch die Räume für sportliche und Freizeitaktivitäten des erwachsenen homo ludens.

→ foto by Julian Röder

Lebendige
Friedhöfe

→ foto by Julian Röder

Neue Räume der Trauer?

 INTERAKTION

Imker, die einen Friedhof als Bienenweide nutzen, sind ein sichtbares Zeichen, dass sich unsere Wahrnehmung der Friedhöfe als Orte des Gedenkens und der Trauer erweitert hat. Für viele Menschen ist der Friedhof ein wichtiger Grünraum in der Stadt.

In unserer individualisierten und dynamischen Gesellschaft verlieren traditionelle Normen und Rituale der Trauer an Bedeutung. Wir haben noch keine Konzepte für neue gemeinschaftliche Formen und Räume der Trauer gefunden. Heute wird erstmals eine Vielfalt von neuen Bestattungsformen und -räumen denkbar.

In unsere multikulturelle Gesellschaft werden Riten aus anderen Kulturkreisen eingeführt. Die Kultur und somit Gestaltung der Friedhöfe, der Räume für die Ewigkeit, verändert sich.

→ foto by Julian Röder

Gemeinschafts-gärtens

→ foto by Julian Röder

Blüht unsere Gesellschaft im Garten?

 INTERAKTION

Landschaftsarchitektur arbeitet mit an Räumen, in denen Gemeinschaft zusammenwächst. Abgesehen von ihren klassi­schen planerischen und gestalterischen Aufgaben begleiten und unterstützen Landschaftsarchitekten soziale Projekte mit ihrem fachspezifischem Know-how.

In Gemeinschafts­gärten und kollektiv geführten Kleingartenanlagen gestalten engagierte Bürger gemeinsam mit Landschaftsarchitekten Freiräume. Auf einer Restfläche, die als Parkplatz und illegale Müll­kippe genutzt wurde, entstand ein Gartenidyll. 1995 gründeten acht engagierte Düsseldorfer Familien den Gartenbauverein »Neue Lohe e.V.« und legten in Eigeninitiative eine Garten­anlage an.

Acht unterschiedliche Parzellen wurden – ohne störende Zäune – um eine Gemeinschaftsfläche herum gruppiert. Die neue Gartenanlage steht durch die Vielfalt ihrer Bepflanzung in einem reizvollen Kontrast zur Konzeption der Parkanlage des Bürobereichs, an den sie nach Norden hin angrenzt.

→ foto by Julian Röder

Landschaft
Architektur
als
Dynamisch
Feld

Eine internationale Wanderausstellung zu den Arbeitsfeldern der Landschaftsarchitektur der Architektenkammer Nordrhein-­Westfalen mit Unterstützung des Ministeriums für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
The exhibition provides a wealth of knowledge about landscape architecture and features examples from Germany’s North Rhine-Westphalia.

Kuratoren
Prof. Elizabeth Sikiaridi & Prof. Frans Vogelaar, Hybrid Space Lab

Fotografie:
Julian Röder & Johannes Schwartz

Grafikdesign:
Prof. Wim Westerveld, Fides Sigeneger, Tilmann Hielscher
Logo: NODE Berlin Oslo

transformation
Land schafft Stadt / Influent Urban Landscapes
Recycling Landschaften / Recycling Landscapes
Energie Landschaften / Energy Landscapes

identität / identity
Kunst & Landschaft / Art & Landscape
Regionale Landschaften / Regional Landscapes
Wahrnehmung der Stadtlandschaft /
Perception of the Cityscape

ökologie / ecology
Urbane Ökologie / Urban Ecology
Wasser / Water
Biodiversität / Biodiversity

interaktion / interaction
Spiel und Freizeit / Play and Leisure
Lebendige Friedhöfe / Living Cemeteries
Gemeinschaftsgärten / Community gardens

Dieses Projekt wäre nicht möglich ohne das Engagement und die Hilfe zahlreicher Akteure aus Nordrhein-Westfalen. Wir möchten uns nochmals bei allen, auch bei denen, deren Material im begrenzten Rahmen dieser Ausstellung nicht gezeigt werden konnte, für die Unterstützung herzlich bedanken!

Außer den vielen Landschaftsarchitektur-, Stadtplanungs- und Architekturbüros, die uns ihr Material zur Verfügung gestellt haben, gilt unser ganz besonderer Dank folgenden Personen: Anatol (Insel Hombroich), Dr. Joachim Bauer (Leiter der Planungsabteilung im Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln), Oliver Bremm (Tourismus Siebengebirge GmbH), Ingo Bünning (Verein »Lebendiger Niederrhein« e.V.), Familie Closterman (Neuhollandshof, Wesel-Bislich), Burkhard Damm (Stiftung Insel Hombroich), Frau Gärtner (RVR), Arnd Gottschalk (EuRegionale 2008 Agentur GmbH), Jens Grisar (Regionale 2010 Agentur GmbH), Lucas de Groot (FontFabrik), Ira Hellental, Heike Herold (Leiterin OWL Kulturbüro), Ursula Hilden (Hombroich), Markus Hofmeier (Interone Worldwide GmbH), Katja Holzmüller (Umweltamt der Stadt Düsseldorf), Jürgen Hommes (Bezirksregierung Düsseldorf), Frau Jenning (Deutsche Rentenversicherung Rheinland), Sabine Junker (Europäisches Haus der Stadtkultur e.V.), Kerstin von Klein, Dr. Bernhard Korte, Eckart Kröck (Leiter des Planungsamtes der Stadt Bochum), Gudrun Lethmate (RVR), Dafni Lianantonaki, Peter Liedke, Imkerei Luchten in Düsseldorf, Ulla Lux (Leiterin des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf), Paola Malavassi (Museum Ludwig), Rolf Martin (JAS Jugend Architektur Stadt e.V.), Dr. Matthias Meusch (Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Standort Düsseldorf), Julia Mikolaschek (AKNW), Dr. Reimar Molitor (Regionale 2010 Agentur GmbH), Horst Neuendorf (Deutscher Alpen Verein – Sektion Duisburg-Nord), Annette Nothnagel (Bergische Entwicklungsagentur GmbH), die Oberbilker Stadtgärtner, Dr. Martina Oldengott (Emschergenossenschaft), Ingelore Pohl (EGHN), Gerhard Reisinger (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn), Angelika Schallenberg (Kulturabteilung der Stadt Pulheim), Ulrike Scheffler-Rother (»Neue Lohe« e.V.), Elmar Scheuren (Leiter des Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter), Wilfried Schulze (NaturForum Bislicher Insel und Regionalverband Ruhr-Grün), Ralf Schumacher (Emschergenossenschaft), Jens Spanjer (Stiftung Schloss Dyck), Klaus Spitzer (Ökotop Heerdt), Brigitte Suttmann (Stadtplanungsamt der Stadt Herten), Andrea Trudewind (Stadtarchiv Landeshauptstadt Düsseldorf), Gabriele Uerscheln (Direktorin des Museums für Europäische Gartenkunst und des Corps de Logis und wissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Schloss und Park Benrath), Corinne Valentin (Stiftung Zollverein Schacht XII), Henk Vos (EuRegionale 2008 Agentur GmbH), Alexander Ware (Archimation), Silke Wiebrock (Garten-, Friedhofs- und Forstamt der Stadt Düsseldorf), Monika Witte, Barbara Wolf (Planungsamt der Stadt Düsseldorf), Friedrich Wolters (Wolters & Partner).

Die Inhalte der Ausstellung wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Viele Akteure haben uns dabei mit Informationen und Material unterstützt. Es war nicht immer möglich, diese Angaben von externer Seite zu überprüfen. Für eventuelle Fehler, die bei einem so umfangreichen Projekt unvermeidlich sind, möchten wir uns im Voraus entschuldigen. Die Kuratoren und die Redaktion können daher keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernehmen.

Image Credits

1.1.1: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografe
1.1.3: Landesarchiv NRW – Abteilung Rheinland – Karten Nr. 3175
1.1.4: Landesarchiv NRW – Abteilung Rheinland – RW 0229 Nr. 22740
1.1.5: Stadtarchiv Landeshauptstadt Düsseldorf
1.1.6: Lisa Albrecht, 2009, © Hybrid Space Lab
1.1.7: Stadtarchiv Landeshauptstadt Düsseldorf
1.1.8: Lisa Albrecht, 2009, © Hybrid Space Lab
1.1.9: F. Schumacher. Entwicklungsfragen einer Groszstadt. Köln 1923. In: Meynen, H.: Die Kölner Grünanlagen. 1979, Düsseldorf, Abb. 189, o.S.
1.1.10: Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln
1.1.11: Werkgemeinschaft Freiraum Nürnberg, Landschaftsarchitekten
1.1.13: Lisa Albrecht, 2009, © Hybrid Space Lab
1.1.14: und 1.1.15: Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk 1920–70, Nr. 29 der Schriftenreihe Siedlungs­verband Ruhrkohlenbezirk, Essen 1970, Hrsg. Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk, Essen
1.1.16: © Thomas Wolf, 2005
1.1.17: Masterplan Emscher-Zukunft, 2006, Emschergenossenschaft, Essen
1.2.1: © Johannes Schwartz, 2009
1.2.2: und 1.2.3: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
1.2.4: Archiv der Stadt Bochum; zur Verfügung gestellt durch skt umbaukultur
1.2.5: © Christian Meisert; zur Verfügung gestellt durch herbstreit Landschaftsarchitekten
1.2.6: zur Verfügung gestellt durch das Presseamt der Stadt Bochum
1.2.7: Presseamt der Stadt Bochum; zur Verfügung gestellt durch skt umbaukultur
1.2.8: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
1.2.9: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
1.2.10: Latz + Partner Landschaftsarchitekten
1.2.11: Atelier 17 Christa Panick; zur Verfügung gestellt durch Latz + Partner Landschaftsarchitekten
1.2.12: Michael Latz
1.2.13: Thomas Mayer – www.thomasmayerarchive.de; zur Verfügung gestellt von Agence Ter
1.2.14: Planergruppe GmbH Oberhausen
1.2.15: bis 1.2.18: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
1.2.19: Dr. Bernhard Korte
1.2.20: und 1.2.21: © Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen
1.3.1 bis 1.3.3: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
1.3.4: und 1.3.5: Marcel Soppa, © Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
1.3.6: Michael Latz
1.3.7: Karl Pauly Luftbildfotografie, © RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten
1.3.8: bis 1.3.11: zur Verfügung gestellt durch Stiftung Schloss Dyck
2.1.1: © Johannes Schwartz, 2009
2.1.2: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
2.1.3: H.-J. van der Bossche, 2005 © Flemish Heritage Institute, Brussels; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.4: Günther Kallen / Museum für Europäische Gartenkunst Schloss Benrath
2.1.5: und 2.1.6: J. Gregori / Rheinisches Amt für Denkmalpflege / LVR; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.7: bis 2.1.9: Kalle / LWL / WALB; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.10: Rüdiger Block, Hürth; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.11: Pridik + Freese; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.12: Gerbaulet / LWL / WALB; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.13: J. Gregori / Rheinisches Amt für Denkmalpflege / LVR; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.14: Pohl + Grüßen; zur Verfügung gestellt von Stiftung Schloss Dyck Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur
2.1.15: Achim Kukulies, © Kulturamt der Landshauptstadt Düsseldorf
2.1.16: Ulrike Holthöfer, © Kulturamt der Landshauptstadt Düsseldorf
2.1.17: Achim Kukulies, © Kulturamt der Landshauptstadt Düsseldorf
2.1.18: Birgit Kather, 2009,© Hybrid Space Lab
2.1.19: und 2.1.20: Nic Tenwiggenhorn, zur Verfügung gestellt von OWL Marketing GmbH
2.1.21: Literaturbüro OWL e.V., Detmold, zur Verfügung gestellt von OWL Marketing GmbH
2.1.22: Charles Duprat, © Tony Cragg
2.1.23: Birgit Kather, 2009,© Hybrid Space Lab
2.2.1: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
2.2.2: Siebengebirgsmuseum / Heimatverein Siebengebirge e.V., Königswinter
2.2.3: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
2.2.4: bis 2.2.7: Siebengebirgsmuseum / Heimatverein Siebengebirge e.V., Königswinter
2.2.8: und 2.2.9: club L 94 Landschaftsarchitekten
2.2.10: und 2.2.11: Siebengebirgsmuseum / Heimatverein Siebengebirge e.V., Königswinter
2.2.12: Uli Preuss, Solingen
2.2.13: und 2.2.14: Guenter Lintl / Bergischen Entwicklungsagentur GmbH
2.2.15: EuRegionale 2008 Agentur GmbH
2.2.16: © Agence Ter GmbH
2.2.17: © plandrei Landschaftsarchitekten und Pool 2 Architekten
2.3.1, 2.3.2 und 2.3.3: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
2.3.4: Brigitte Kraemer, 2007; zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft
2.3.5: Boris Sieverts / Büro für Städtereisen
2.3.6: © Andrea Knobloch
2.3.7: und 2.3.8: Achim Kukulies, © Kulturamt der Landshauptstadt Düsseldorf
2.3.9: Jens Weber, München; zur Verfügung gestellt von der Landesinitiative StadtBauKultur NRW, Gelsenkirchen
2.3.10: und 2.3.11: Birgit Hupfeld, Bochum; zur Verfügung gestellt von der Landesinitiative StadtBauKultur NRW, Gelsenkirchen
2.3.12: GEOCART HERTEN zur Verfügung gestellt vom Umweltplanungsamt der Stadt Herten
2.3.13: Birgit Kather, 2009,© Hybrid Space Lab
3.1.1: © Johannes Schwartz, 2009
3.1.2: Kai Kitschenberg, © Landeshauptstadt Düsseldorf
3.1.3: bis 3.1.6: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
3.1.7: © Jörg Hempel; zur Verfügung gestellt von Kalhöfer-Korschildgen Architekten
3.1.8: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
3.1.9: © WKM Landschaftsarchitekten
3.1.10: indoorlandscaping, München und art aqua, Bietigheim-Bissingen
3.1.11: Lisa Albrecht, 2009, © Hybrid Space Lab
3.1.12: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
3.1.13: Marcel Nadorf / Optigrün
3.1.14: Lisa Albrecht, 2009, © Hybrid Space Lab
3.1.15: Niels Mlynek, 2009, © David Hahlbrock
3.2.1: und 3.2.2: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
3.2.3: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
3.2.4: und 3.2.5: zur Verfügung gestellt durch Atelier Dreiseitl GmbH
3.2.6: zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft Lippe Verband
3.2.7: © Astoc GmbH & Co. KG, Architects & Planners; zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft Lippe Verband
3.2.8: zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft Lippe Verband
3.2.9: © Astoc GmbH & Co. KG, Architects & Planners; zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft Lippe Verband
3.2.10: und 3.2.11: zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft Lippe Verband
3.2.12: © Astoc GmbH & Co. KG, Architects & Planners; zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft Lippe Verband
3.2.13: bis 3.2.15: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
3.2.16: und 3.2.17: zur Verfügung gestellt von der Emscher Genossenschaft Lippe Verband
3.2.18: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
3.2.19: Agence Ter GmbH, Undine Giseke, bgmr Becker Giseke Mohren Richard Landschafts­architekten
3.2.20: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
3.3.1: © Johannes Schwartz, 2009
3.3.2: © Regionalverband Ruhr, Essen 2009
3.3.3: bis 3.3.6: Wilfried Schulze, RVR Ruhr Grün
3.3.7: © Hybrid Space Lab, 2009
3.3.9: und 3.3.10: Ingenieurbüro Thorwirth, © Bezirksregierung Düsseldorf
3.3.11: und 3.3.12: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
4.1.1: und 4.1.2: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
4.1.3: bis 4.1.5: Thomas Mayer – www.thomasmayerarchive.de; zur Verfügung gestellt von Agence Ter GmbH
4.1.6: und 4.1.7: Christian Meisert; zur Verfügung gestellt durch herbstreit Landschaftsarchitekten
4.1.8: und 4.1.10: © Atelier Dreiseitl
4.1.11: Lisa Albrecht, 2009, © Hybrid Space Lab
4.1.12: © scape Landschaftsarchitekten – Funk, Lintel, Sachse GbR
4.1.13: zur Verfügung gestellt von Sigrid Lange
4.1.14: Thomas Mayer – www.thomasmayerarchive.de; zur Verfügung gestellt von Agence Ter GmbH
4.1.15: bis 4.1.17: zur Verfügung gestellt von JSK Dipl. Ing. Architekten
4.1.18: bis 4.1.20: © KLA, Andreas Kipar
4.2.1: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
4.2.2: und 4.2.3: © scape Landschaftsarchitekten – Funk, Lintel, Sachse GbR
4.2.4: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
4.2.5: halasz + burow, © Förder und Demmer Landschaftsarchitekten
4.2.6: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
4.2.7: Norbert Zingel; zur Verfügung gestellt von brosk landschaftsarchitektur freiraumplanung.
4.2.8: Alexandre Petzold; zur Verfügung gestellt von Agence Ter GmbH
4.2.9: Norbert Zingel; zur Verfügung gestellt von brosk landschaftsarchitektur freiraumplanung.
4.2.10: bis 4.2.13: © scape Landschaftsarchitekten – Funk, Lintel, Sachse GbR
4.2.14: zur Verfügung gestellt von Latz + Partner GbR LandschaftsArchitekten und Stadtplaner
4.2.15: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
4.2.16: Thomas Willemsen / Bilddatenbank Zollverein; zur Verfügung gestellt von der Stiftung Zollverein
4.2.17: und 4.2.18: © Jörg Hempel; zur Verfügung gestellt von Kalhöfer-Korschildgen Architekten
4.3.1: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
4.3.2: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
4.3.3: und 4.3.4: © scape Landschaftsarchitekten – Funk, Lintel, Sachse GbR
4.3.5: bis 4.3.12: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
4.5.1: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
4.5.2: © Latz + Partner Landschaftsarchitekten
4.5.3: Sebastian Schlecht; zur Verfügung gestellt von JAS – Jugend Architektur Stadt e.V.
4.5.4: und 4.5.5: © Julian Roeder / OSTKREUZ-Agentur der Fotografen
4.5.6: Birgit Kather, 2009, © Hybrid Space Lab
4.5.7: und 4.5.8: Monika Witte; zur Verfügung gestellt von »Pro Düsseldorf«

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