Das Internet durchdringt unseren Alltag: Immer mehr Gegenstände werden miteinander vernetzt.
Medizinische Technologie Konferenz @ Meelogic Consulting, Berlin, 23 April 2015
Das Internet durchdringt unseren Alltag: Immer mehr Gegenstände werden miteinander vernetzt.
Medizinische Technologie Konferenz @ Meelogic Consulting, Berlin, 23 April 2015
Merkel ermahnt Industrie. Holland lässt Oper strahlen.Und der europäische Nachbar bringt Messe-Atmosphäre direkt in die City: Bis Mittwoch werden jeden Abend Filme zur „Stadt der Zukunft“ an die Opern-Fassade projiziert.
Projektion Smart & The City @ Opera, Hannover, 5 April 2014
Shrinking Car City wird im Rahmen der Austellung Dynamik und Wandel. Entwicklung der Städte am Rhein ausgestellt in der Liebfrauenkirche in Duisburg (9 September zum 13 Oktober 2013).
Die Austellung Dynamik und Wandel. Entwicklung der Städte am Rhein ist organisert durch das Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW.
Ausstellung Zukunfts Blick @ Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW, Köln, 9 September-13 October 2013
Publikation @ german-architects.com, September 2013
Austellung und Vortrag Simple City bei das Architektur und Design Festival Plan 12 in Koln.
Vortrag Simple City @ plan12, Koln, 22 September 2012
Ausstellung Simple City @ plan12, Koln, 21-28 September 2012
Von Wohnräume-effizient-wie-Kartons-Stapeln bis Seltsame-amorphe-Objekte-nach-enormer-Rechenleistung-Konstruieren, mit Hilfe von Modulen können Architekten offenbar alles.
Folgerichtig bildet „Architekturteilchen – Modulares Bauen im digitalen Zeitalter“ den Höhepunkt des sogenannten Architekturjahrs 2012 im Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK).
Veröffentlichung Simple City, Uta Winterhager @ Bauwelt, Deutschland, 12 September-13 November 2012
Architekturteilchen – Modulares Bauen im digitalen Zeitalter ist eine Ausstellung über modulare digitale Architektur.
Ausstellung Simple City @ Museum für Angewandte Kunst MAKK, Modulares Bauen im digitalen Zeitalter, Cologne, 12 September-13 November 2012
Kontrolle und Zufall
lannis Xenakis: Komponist, Architekt, Visionär
Vortrag über Iannis Xenakis @ Akademie der Künste, Hanseatenweg, Berlin, 25 November 2011
Soft Urbanism steht für ein interdisziplinäres Arbeitsfeld, das die „soften“ Aspekte, die Kommunikationsaspekte, der Stadt untersucht und sich mit dem dynamischen Zusammenspiel von Stadtplanung und dem Raum der Massenmedien und Kommunikationsnetzen beschäftigt, beispielsweise mit den Informations- und Kommunikationsprozessen im öffentlichen Raum.
Veröffentlichung Soft Urbanism @ Stadperspektiven, Universität Dortmund, Deutschland, 1. September 2008
Der Stadtumbau setzt punktuell im Stadtfeld mit Um- und Anbauten, ressourcenschonend und strategisch ein.
Bei der Neuprogrammierung von bestehenden Baulichkeiten geht es nicht nur um funktionale Neubelegungen.
Die Umnutzung von Räumlichkeiten ist ein Prozess, der über die funktionalen Aspekte hinaus, auch die Neukodierung und die symbolische Neubewertung von Raum mit einbezieht.
Veröffentlichung Urban Akupunktur @ Deutsche Bauzeitung Deutschland, 20 Februar 2007
In der ästhetischen Produktion des 20. Jahrhunderts gibt es einen faszinierenden Augenblick künstlerischer Synergie. Ein Architekt, Le Corbusier, konzipiert ein Elektronisches Gedicht, eine elektronische Synthese von visuellen und akustischen Ereignissen, sowie ein «Gefäß für das Gedicht» (einen Pavillon) zur Präsentation der Firma Philips in der Weltausstellung von 1958 in Brüssel.
So entstand eines der aufregendsten Bauwerke der Nachkriegs Ära, der Philips-Pavillon, bei dem die Elektronische Komposition und das Gebäude beziehungsreiche Teile eines Gesamtkunstwerkes bilden, in dem die Elemente Licht, farbige Bilder, Rhythmus und Klang sich zu einer organischen Synthese verbinden.
Veröffentlichung „Von der Ereignisstruktur zur Raumform“ @ Klangräume der Kunst, Kehrer Verlag, 7 Juli 2006
Die interaktive Audio Lounge bildet den Rahmen für Talking Cities Radio, das exklusiv für Talking Cities entwickelt wurde.
Audio Lounge wurde in Zusammenarbeit mit Studenten der Projektgruppe „Hybrid Space“ von Prof. Frans Vogelaar, Kunsthochschule für Medien, Köln, realisiert.
Ausstellung Talking Cities Radio @ Talking Cities, Essen, Deutschland, 16. Mai 2006
Strukturwandel als Herausforderung
Axel Schuch stellt Fragen.
Elizabeth Sikiaridi antwortet.
Veröffentlichung & Interview Strukturwandel, Axel Schuch @ Wirschaftjahrbuch, Deutschland, 1 Mai 2006
Soft Urbanism steht für ein interdisziplinäres Arbeitsfeld, das die „soften“ Aspekte, die Kommunikationsaspekte, der Stadt untersucht und sich mit dem dynamischen Zusammenspiel von Stadtentwicklung und dem Raum der Massenmedien und Kommunikationsnetze beschäftigt.
Soft Urbanism verfolgt dabei „weichere“ Planungsansätze.
Veröffentlichung Soft Urbanism @ Deutsche Bauzeitung, Deutschland , 1 April 2006
Hybrid Space Lab beschäftigt sich damit, wie die expandierenden Mediennetze mit dem physischen, dem öffentlichen Raum zusammenarbeiten. Ihre Arbeit ist auf der Internationalen Architektur Biennale 1ab in Rotterdam zu sehen. Internationale Architektur Biennale 1ab in Rotterdam.
Interview Many to Many, Christian Holl @ Deutsche Bauzeitung, 1 März 2003
Workshop in Zusammenarbeit mit der TU Berlin, der TU Kaiserslautern und der Bauhaus-Universität Weimar, herausgegeben von der Bauhaus-Universität Weimar (European Urban Studies).
Workshop & Veröffentlichung Industrial Succession Landscapes @ Bauhaus Universität Weimar, Germany, 17 February 2006
Die Architektin Elizabeth Sikiaridi, Professorin an der Universität Duisburg-Essen, befasst sich in Forschung und Lehre mit den Auswirkungen der Informations- und Kommunikationstechnologien auf das Wohnen und Arbeiten.
Im Gespräch nimmt sie Stellung zu Chancen und Risiken von Smart-Home-Anwendungen.
Veröffentlichung Smart Home @ Die Wohnungswirtschaft, Deutschland, 1 Oktober 2005
Die BUGA 05 in München gibt Denkanstöße.
Als Beitrag für die im Jahre 2005 beginnende UN-Dekade „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ finden insgesamt vier Symposien in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission statt.
Vortrag Smart Home @ Bundesgartenschau München 2005, München, 16-17 Juni 2005
Es hilft, einen ganzheitlichen Blick zu entwickeln, der den gesamten Raum der Stadtlandschaft berücksichtigt, der nicht nur die bebauten, sondern auch die unbebauten Flächen, nicht nur die physisch-architektonischen, sondern auch die digital-medialen Räume in die Transformationsprozesse des Städtischen einbezieht.
Soft Urbanism steht für ein solches interdisziplinäres Arbeitsfeld, das die «soften» Aspekte, die Kommunikationsaspekte, der Stadt untersucht und sich mit dem dynamischen Zusammenspiel von Stadtentwicklung und dem Raum der Massenmedien und Kommunikationsnetze beschäftigt.
Vortrag Soft Urbanism @ Symposium Operation Stadt, Universität der Künste Berlin, Deutschland, 26-28 Mai 2005
Die Aufgabenstellungen der die Umwelt entwickelnden und gestaltenden Berufe verändern sich.
Ein halbes Jahrhundert Frieden in Westeuropa sowie die beschleunigte Globalisierung der Bewegungen der Menschen und des Kapitals haben das Arbeitsfeld für Architekten und Planer erweitert.
Veröffentlichung Architektur der Sukzession @ Deutsche Bauzeitung, Deutschland, 5. Januar 2005
RIXC, das Zentrum neuer Medienkultur in Riga (ehemals E-lab), ist für sein umfassendes Interesse an neuesten Kommunikationstechnologien bekannt.
Eines der ersten Art + Communication-Festivals rückte Net-Radio in den Brennpunkt ausführlicher internationaler Diskussionen, als eine Form der Produktion, aber auch der Distribution von Kunstinhalten.
Veröffentlichung Hybrid Space, Tatiana Goryuchevace @ Springerin magazine for criticism and theory of contemporary culture, Österreich, 16-17 Mai 2003
Architektur im Informationszeitalter
Die Welt ändert sich und mit ihr die Städte.
Die neuen Möglichkeiten der physischen Mobilität im Industriezeitalter haben Architektur und Stadtplanung massgebend beeinflusst.
Die Frage stellt sich jetzt, wie sehr sich die gegenwärtige Revolution der Informations- und Kommunikation auswirken wird.
Vortrag Technologie und Stadt @ A2B Internationales Architektur Symposium, Messe Basel, Schweiz, 24+25 Januar 2002
Die Konferenz A2B ist eine Initiative des Architekten Jacques Herzog.
Die diesjährige Ausstellung „We are building the future for you“ wurde von den prominenten Referenten als Designer der Zukunft präsentiert.
Internationale Koryphäen der Architektur im realen Raum wie Toyo Ito wurden neben Pioniere der virtuellen Architektur gestellt: Elizabeth Sikiaridi erläuterte den von ihr bereits geschützten Begriff „idensity“, der die Dichte medialer und urbaner Netzwerke und die Verschmelzung von virtuellen und realen Räumen beschreibt.
Publikation Informations- und Kommunikations technologie und Architektur, Villö Huszai @ Neue Zürcher Zeitung, Schweiz, 1 Februar 2002
Zum Thema „mobility : immobility“ waren im Rahmen der Swissbau eine Reihe internationaler Architekten und Vertreter aus der Politik und Wirtschaft zu Vortrag und Gespräch eingeladen.
Das Symposium sollte die traditionsreichen Basler Architekturvorträge erweitern durch einen neuen thematischen Fokus: die Verbindungen von Architektur und Städtebau mit den Informations- und Kommunikationstechnologien.
Publikation Mobilität und intelligente Umgebungen, Susanne Schumacher @ ETH Zurich, Schweiz, 29 Januar 2002
Die Konferenz A2B ist eine Initiative des Architekten Jacques Herzog. Die diesjährige Ausstellung „Wir bauen die Zukunft für Sie“ wurden von den prominenten Dozenten als Designer der Zukunft präsentiert. Internationale Architekturen im realen Raum wie Toyo Ito wurden neben Pionieren der virtuellen Architektur platziert: Elizabeth Sikiaridi erklärte den Begriff „Idensität“, der bereits von ihr geschützt wurde, was die Dichte der Medien und der urbanen Netzwerke und die Verschmelzung von virtuellen und Reale Räume.
Publikation Architektur im Informationszeitalter, Francesca Ferguson @ entourage, Schweiz, Januar 2002
Der französisch-griechische Architekt, Ingenieur und Komponist Iannis Xenakis ist nach langer, schwerer Krankheit am 4. Februar dieses Jahres 78-jährig in Paris gestorben.
Er war der Vorreiter einer medialen Architektur, deren technologische Grundlagen er mitprägte.
Veröffentlichung Iannis Xenakis @ Werk Bauen Wohnen, Deutschland, November 2001
Der öffentliche Raum der Stadt löst sich auf und geht in die expandierenden medialen Netze über:
Die traditionellen Funktionen des öffentlichen städtischen Raumes werden zusehends von Telekommunikationsnetzen und Massenmedien übernommen, deren Ein- und Ausgabegeräte sich fast ausschließlich in privaten Räumen befinden.
Veröffentlichung hybrider Raum @ Arch-Komm, Köln, Deutschland, 1. Mai 1999
Die Kunsthochschule für Medien befindet sich dort, wo ich sie am liebsten sehen würde, nämlich in den Zwischenräumen. Und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich glaube, dass die Zwischenräume die spannendsten Räume der Zukunft sein werden. Also nicht diese festen Gravitationsorte, sondern das, was sich zwischen den bezeichneten Orten bewegt.
Interview Elfenbeinturm mit vielen Öffnungen, Amine Haase & Siegfried Zielinsky @ Kunstforum, Deutschland, Januar 1999
Beschränkter Realisierungswettbewerb Erweiterungsbau der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/M.
Veröffentlichung Deutschen Bundesbank @ Wettbewerb Aktuell, Deutschland, 1 Oktober 1998
Die Kunsthochschule für Medien (KHM) ist eine Lehr- und Forschungseinrichtung für Medien in Köln.
Die Kunsthochschule für Medien wurde 1990 gegründet und bietet in Deutschland ein einzigartiges Bildungskonzept, das Film, Kunst und Wissenschaft zusammenbringt.
Professor für hybrider Raum, Frans Vogelaar @ Kunsthochschule für Medien, Köln, 1 April 1998