Wie Menschen rund um den Globus miteinander kommunizieren und in Kontakt treten, wird gegenwÀrtig von der Digitalisierung radikal neu definiert. Da deren Beschleunigung eine der offenkundigsten Folgen der Pandemie darstellt, erfÀhrt die Nutzung digitaler Tools auch im Kunst- und Kulturbetrieb und den einschlÀgigen Einrichtungen einen beispiellosen Auftrieb.
Publikation @ tanz Jahrbuch 2022, Deutschland, 15 August 2022
ReWild Autobahn proposes a hybrid (natural and artificial) landscape on a dismantled urban highway in Berlin as a green corridor for humans and non-humans.
Ausstellung ReWild Autobahn @ BDA Gallery, Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, Berlin, 6 Oktober â 26 November 2021
Veröffentlichung Berlin Atlas @ BauNetz, Berlin, 19 November 2021
FĂŒr die Kulturstiftung des Bundes hat Hybrid Space Lab das Programm Co-Creating Hybrid Culture entwickelt, das sich mithilfe transdisziplinĂ€rer co-kreativer WerkstĂ€tten der Erweiterung physischer kultureller Orte und Praktiken durch digitale RĂ€ume widmet.
Keynote ZukĂŒnftige KulturrĂ€ume @ Kulturstiftung des Bundes, HoloLab â dive in Program for Digital Interaction, Halle an der Saale, Germany, 22 September 2021
Recherche & Konzept @ Kulturstiftung des Bundes, Halle an der Saale, Deutschland, 2021
GRĂNMANIA ziert die Front des Pavillons, die GERMANIA Schriftzeichen versetzend und umcodierend. Die kleinen âVerschiebungenâ bringen eine Bedeutungstransformation mit sich und eröffnen einen weiten Vorstellungsraum: Der Pavillon ist nicht mehr nur Deutschlands Schaufenster in die Welt, sondern BehĂ€lter, in dem die gemeinsamen globalen Herausforderungen zusammen angepackt werden können.
Koncept Deutscher Pavillion @ Architektur Biennial 2018, Venedig, 1 Mai 2017
Ein GewĂ€chshaus-Pavillon, der einen vertikalen Dschungel beherbergt, schmiegt sich an das Humboldt Forum. Ein Parcours fĂŒhrt von der U-Bahn bis zum Dach des Humboldt Forums und erschlieĂt einen gestapelten Weltgarten mit einer Reihe von WeltkĂŒche-Restaurants.
Ein Dschungel fĂŒr die Fassade des Humboldtforums!
In der Ă€sthetischen Produktion des 20. Jahrhunderts gibt es einen faszinierenden Augenblick kĂŒnstlerischer Synergie. Ein Architekt, Le Corbusier, konzipiert ein Elektronisches Gedicht, eine elektronische Synthese von visuellen und akustischen Ereignissen, sowie ein «GefÀà fĂŒr das Gedicht» (einen Pavillon) zur PrĂ€sentation der Firma Philips in der Weltausstellung von 1958 in BrĂŒssel.
Research & Publikation Von der Ereignisstruktur zur Raumform Die Klang- Architekturen des Iannis Xenakis, Synthese nach Le Corbusier, Elizabeth Sikiaridi © Hybrid Space Lab, Amsterdam, 1999
Kurze Anmerkungen zum Dimensionsverlust der Architektur.
In der Sisyphusarbeit des alltĂ€glichen Ăberlebenskampfes der BĂŒros, in dem Praktikantendasein des Nachwuchses wird heute die Krise der Architektur direkt erlebbar. Auch in dem Architekturdiskurs macht sich eine Ratlosigkeit bemerkbar.
Veröffentlichung Landscape BOTOX @ Stadt+GrĂŒn, Deutschland, 1 September 2006
Die Eigenschaft wird zur Schnittstelle, das Haus entwickelt sich zu einem „smart“. Netzwerkumgebung. Ăhnlich wie das Auto, das angeschlossene Auto, das ist nicht nur ein Projekt von Microsoft, sondern ist seit langem RealitĂ€t.
Interview soziale Konstruktion von Technik @ BUGA, Bundesgartenschau 2005, Munchen, 1 September 2005