Mit der COVID-19-Pandemie steigt die Nutzung digitaler Instrumente stark. Damit werden mögliche Konsequenzen der Digitalisierung schärfer konturiert und somit neue Optionen für die räumliche Organisation von Nutzungen denkbar. Vor allem aber wächst die Notwendigkeit, sich damit auseinanderzusetzen, welchem Leitbild zur Urbanisierung der Technologie wir folgen wollen und welche Vision von Stadt wir haben. Noch haben wir die Wahl.
#Publication
Technologie und die Stadt
Hybrid Institut
Soft City
Soft Urbanism steht für ein interdisziplinäres Arbeitsfeld, das die »soften« Aspekte, die Kommunikationsaspekte, der Stadt untersucht.
Design Zone
Umwandlung der Fassade des Humboldt-Forums in einen lebenden Organismus.
Idensity®
Um diese Verschmelzung, diese Überlagerung und Interaktion von medialem und “realem” städtischem Raum zu erfassen, wird der neue Begriff „Idensity™” eingeführt. „Idensity™” unterscheidet nicht zwischen Informations-/Kommunikations-Netzwerken und der städtischen gebauten Umwelt und bietet ein integriertes Modell zum Umgang mit dem hybriden (medialen und “realen”) Raum im Informations- und Kommunikationszeitalter.
Iannis Xenakis
In der ästhetischen Produktion des 20. Jahrhunderts gibt es einen faszinierenden Augenblick künstlerischer Synergie. Ein Architekt, Le Corbusier, konzipiert ein Elektronisches Gedicht, eine elektronische Synthese von visuellen und akustischen Ereignissen, sowie ein «Gefäß für das Gedicht» (einen Pavillon) zur Präsentation der Firma Philips in der Weltausstellung von 1958 in Brüssel.
Shrinking Car City
Elektrobetriebene Fahrzeuge werden vor allem im Hinblick auf Nachhaltigkeit, also als Vehikel zur Unterstützung des Einstiegs ins postfossile Zeitalter betrachtet. Gleichzeitig eröffnet die Einführung der neuen elektrobetriebenen Motoren Chancen für die Neudefinition des Autos mit weit reichenden Folgen: Das Auto schrumpft – und der öffentliche Raum der Stadt kann wieder wachsen.
Netzwerk Raum
Hybrid Space Lab beschäftigt sich damit, wie die expandierenden Mediennetze mit dem physischen, dem öffentlichen Raum zusammenarbeiten. Ihre Arbeit ist auf der Internationalen Architektur Biennale 1ab in Rotterdam zu sehen. Internationale Architektur Biennale 1ab in Rotterdam.
Domotica
Entwicklungen auf dem Gebiet der Domotica, wird das Haus SMART.
Media & Stadt
Der öffentliche Raum der Stadt und der Raum der Informationsnetzwerke werden in der Regel als konkurrierende oder sogar sich ausschließende Orte der gesellschaftlichen Interaktion betrachtet.
Komplexität
Oft werden bei den Arbeiten des Büros Behnisch & Partner Vergleiche, Parallelen zur Landschaft, zur Natur gezogen. Das architektonische Ensemble wird als Bestandteil, als Fortsetzung der landschaftlichen Umgebung empfunden.